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Skincheck Aufklärung von Hautkrebs – Präventionskampagne

Skincheck Aufklärung von Hautkrebs - Präventionskampagne

Panorama

Skincheck Aufklärung von Hautkrebs – Präventionskampagne

Die Laboratoires La Roche-Posay führen seit über 10 Jahren Kampagnen zur Aufklärung von Hautkrebs durch. Die Botschaft ihrer jüngsten Präventionskampagne ist unmissverständlich: Schützen Sie Ihre Lieben vor Hautkrebs, indem Sie sie auf jeden verdächtigen Hautfleck hinweisen!

Das Marktforschungsinstitut Ipsos hat exklusiv für La Roche-Posay in 23 Ländern eine Studie zum Sonnenverhalten durchgeführt. Für unser Land wurden dabei die folgenden Verhaltensmuster eruiert: Die Schweizer haben einen grossen Sonnenappetit. Sie verbinden die Sonne häufiger als der internationale Durchschnitt mit positiven Eigenschaften wie Gesundheit (72% vs. 67%) und Energie (94% vs. 86%) und finden gebräunte Haut sexy (77% vs. 72%). Die Gewohnheit, sich vor der Sonne zu schützen ist in der Schweiz aber auch besser, vor allem wenn es um die Nutzung von Sonnencreme geht (71% vs. 59%). Auch beim Tragen einer Kopfbedeckung (42%) und einer Sonnenbrille (61%) sind die Schweizer vorn dabei.

Die Schweizer fallen jedoch ab, wenn es darum geht, sich mit Kleidung vor der Sonne zu schützen (nur 14% der Bevölkerung tut dies). Leider ist auch das Know-How über die Risiken der Sonne unterdurchschnittlich. Sie verstehen die Faktoren nicht, die zur Entwicklung von Hautkrebs führen können. Am wenigsten bekannt sind dabei die Anzahl und Grösse der Muttermale oder die Einschätzung der Helligkeit des eigenen Hauttyps.

In Bezug auf die Vorsorge und Kontrolle vor Hautkrebs sind die Schweizer hingegen wieder leicht besser als der internationale Durchschnitt. „Nur“ 45% waren noch nie beim Dermatologen, um ihre Muttermale überprüfen zu lassen vs. 52% in den anderen Ländern. Schweizer führen die Kontrolle auch häufiger an sich selbst durch (34% vs. 33%) und sind eher dazu geneigt, ihre Mitmenschen dazu aufzufordern (47% vs. 44%). Trotzdem sind die Schweizer nicht sehr gut darin, die Warnsignale zu erkennen, z.B. ein Muttermal, das sich im Aussehen verändert hat oder das Erscheinen eines neuen Muttermals, das anders aussieht als die anderen. Sicher mit ein Grund, dass die Schweiz den traurigen Rekord als das Land mit der höchsten Hautkrebsrate in Europa innehat*.
*Bundesamt für Statistik 2012

Diese verehrende Wissenslücke und die einfache Feststellung, dass wir uns meist besser um die Gesundheit unserer Lieben als um unsere eigene kümmern, brachte die Marke auf die Idee, eine interaktive Gemeinschaftsplattform einzurichten. Sie fordert jeden User dazu auf, das Aussehen und die Veränderungen seiner eigenen Muttermale und die seiner Nächsten mit der einfachen ABCDE Methode systematisch zu kontrollieren und, falls er etwas Verdächtiges findet, damit zum Dermatologen zu gehen. Die Plattform (die sich über www.skinchecker.ch aufrufen lässt) bietet zudem eine Vielzahl von Informationen über Hautkrebsrisiken sowie Tipps zum richtigen Umgang mit der Sonne. Mit der Entscheidung, im Kampagnenvideo anstelle von Menschen Dalmatiner als Hauptdarsteller einzubinden, möchte La Roche-Posay ein breites Publikum dazu bringen, sich mit dem Thema auseinanderzusetzen, ohne dabei als Panikmacher mit erhobenem Zeigefinger daherzukommen.

Wie jedes Jahr im Monat Mai kann parallel dazu auf www.myskincheck.ch der persönliche Hautcheck durchgeführt werden. Dafür lädt man ein Foto eines verdächtigen Muttermals auf die Plattform. Dieses wird dann kostenlos von Hautfachärzten des Universitätsspitals Zürich begutachtet und innerhalb von wenigen Tagen erhält man per E-Mail eine Einschätzung, ob das Muttermal harmlos oder ob eine genauere Abklärung durch einen Dermatologen notwendig ist.

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