Der Traum der ewigen Jugend begleitet fast jeder von uns. Wir möchten am liebsten ewig jung aussehen. Um diesen Traum herum hat sich bereits eine grosse Industrie gebildet, ob mit Nahrungsergänzungsmittel, Medikamenten, kosmetischer-operativer Eingriffe. Doch was macht man, wenn man nicht nach Chemie oder dem Skalpell greifen will?
Warme Tage, kühle Nächte und farbenfrohe Blätter, dann sind wir im Herbst angekommen. Die beste Zeit zum Wandern. Ich habe für euch die Kunst und Kultur auf der Gauertaler AlpkulTour bei sehr sommerlichen Temperaturen nach dem Motto Echte Berge, Echt erleben, erkundet.
Kaum sind ein paar Wochen vom neuen Jahr mit den meist vielen neuen Vorsätzen hinter uns, höre ich da und dort bereits wieder das Schlagwort Stress. Das Wort Stress benutzen heute viele schnell als Sammelwort für Anspannung, Überforderung oder Unwohlsein. Wer meinen Feed auf Facebook oder Instagram mitverfolgt hat, hat vernommen, dass ich längere Spital Aufenthalte als Besucherin gemacht habe und durch dieses Ereignis ich mir eine kurze berufliche Auszeit genommen habe. So habe ich manch eine Krankengeschichte von anderen Menschen mitbekommen, die wohl die Ursache in der Überforderung hatte. Was mich extrem geschockt hat, dass es bereits sehr junge Menschen um die 20 Jahre gibt, die heute einen Herzinfarkt erleiden, mit dem Ursprung von negativem Stress.
Mit dem Winter sind die Tage kürzer und kälter geworden und mit der Vorweihnachtszeit kehrt die Romantik heim. Viele Menschen sehnen sich an den Abenden an kuschlige Stunden zu zweit. Aber zwischen Smartphone, Social Media und Digitalisierung scheint es, dass simple Hautberührungen abhandengekommen sind. Viele Menschen haben kaum Körperkontakt, obwohl sie gerne wieder einmal in die Arme genommen werden möchten. Zärtlichkeiten und Berührungen spielen aber nicht nur für das Wohlbefinden, sondern auch für die Gesundheit eine wichtige Rolle. Sie können eine Menge bewirken.