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FASHIONPAPER – das Magazin für Fashion, Beauty und Lifestyle

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Wenn der kleine Hunger kommt…

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Wenn der kleine Hunger kommt…

Nyon, 21, Dezember 2012, Weight Watchers mit neuem Programm Neuansatz gegen den hedonistischen Hunger
Jeder kennt den „kleinen Hunger“ – doch woher kommt er? Die Frage scheint nach den neuesten Erkenntnissen der Forschung geklärt zu sein: Verantwortlich ist der sogenannte hedonistischen Hunger, der durch die Wahrnehmung unserer Umgebung ausgelöst wird. Das neue Weight Watchers Konzept Neuansatz, basierend auf dem Pro-Points Plan 2.0, nutzt die neusten Erkenntnisse zum nachhaltigen Gewichtsmanagement.

Den Anstoss für die Weiterentwicklung des Weight Watchers Programms geben aktuelle Erkenntnisse aus der Hirnforschung, die sich mit einem Problem beschäftigt, das nicht nur Übergewichtige kennen: den Drang zu essen, auch wenn man eigentlich satt ist.

Der wissenschaftliche Hintergrund
Erstmals konnten Forscher der Medical University of South Carolina in Zusammenarbeit mit dem Department Research and Developement von Weight Watchers International nachweisen, dass das Gehirn auch beim Anblick oder dem Geruch von Lieblingsspeisen das Signal für Hunger sendet. Damit steht fest, dass es zwei Arten von körperlichem Hunger gibt: den Hunger, der dem Überleben dient und vom Blutzucker gesteuert wird, und den Hunger, der entsteht, wenn wir fett-, zucker- und kalorienhaltiges Essen sehen, riechen, davon hören oder auch nur daran denken. Diesen Hunger bezeichnen Wissenschaftler als „hedonistischen Hunger“. Sowohl der Überlebens- als auch der Lust-Hunger machen sich mit den gleichen Anzeichen im Körper bemerkbar. Die Frage lautet: Muss man wirklich Nahrung zu sich nehmen oder hat man schlicht Lust zu essen?

Umgebung begünstigt eine überhöhte Nahrungsaufnahme
Unsere Umgebung ist geprägt von Lebensmitteln, die besonders fett-, zucker- und kalorienreich sind. Dies begünstigt eine überhöhte Nahrungsaufnahme. Forscher haben zudem herausgefunden, dass Übergewichtige besonders stark auf diese äusserlichen Reize reagieren. „Im Ergebnis unterstreichen die Studienergebnisse vor allem eines: Wer abnehmen will, braucht noch mehr Unterstützung – und zwar aus vielen unterschiedlichen Richtungen“, so Ute Gerwig, Leiterin Forschung und Entwicklung bei Weight Watchers Deutschland. „Dies gilt umso mehr, wenn man bedenkt, dass jeder Mensch täglich mehr als 220 Entscheidungen rund ums Essen trifft.“ Dabei geht es nicht darum, sich bestimmte Lebensmittel komplett zu verbieten, sondern Hungerauslöser zu kennen und damit effektiv umzugehen.

Das neue Programm von Weight Watchers: drei Bausteine für den Abnehmerfolg
Das neue Programm Neuansatz von Weight Watchers berücksichtigt die neusten wissenschaftlichen Erkenntnisse und beinhaltet drei Bausteine für den Abnehmerfolg. Diese sind: „Mein Plan“, „mein Umfeld“ und „meine Routinen“. Hinter dem Baustein „Mein Plan“ steckt das bewährte Ernährungskonzept von Weight Watchers mit den ProPoints Werten, der bekannten Währung zum Abnehmen. Eine wichtige Voraussetzung für den Gewichtsverlust ist es dabei, sich bewusst zu machen, was und wie viel man isst und trinkt – der erste Schritt hin zu einer positiven Verhaltensänderung. „Mein Umfeld“ setzt sich alltags- und situationsbezogen mit den Herausforderungen der Dickmacher-Umgebung und dem hedonistischen Hunger auseinander. Dieser Baustein beinhaltet Tipps zur besseren Planung. „Meine Routinen“ stellt ein Set von Verhaltensweisen bereit, die besonders effektiv zum Abnehmen sind.

Katarina Witt als Markenbotschafterin von Weight Watchers in Deutschland
Das neue Programm Neuansatz hat die neue Markenbotschafterin von Weight Watchers in Deutschland, Katarina Witt, bereits getestet. „Nach dem Ende meiner aktiven Karriere schlichen sich langsam einige Pfunde ein, die vor allem mich selbst störten. So kam der Kontakt zu Weight Watchers für mich gerade zur richtigen Zeit. Mit dem Weight Watchers-Programm habe ich mich wieder bewusster und ernährt und konnte abnehmen, ohne dabei hungern zu müssen. Das Gute an Weight Watchers ist, dass ich mich nicht einschränken muss und im Grunde alles Essen darf, jedoch in Massen. Deswegen fühle ich mich heute freier als je zuvor.“, sagt die zweifache Olympiasiegerin im Eiskunstlaufen.

Über Weight Watchers
Weight Watchers unterstützt seit fast 50 Jahren weltweit Menschen, die ihr Gewicht ernährungswissenschaftlich fundiert und nachhaltig reduzieren wollen. Der Erfolg von Weight Watchers beruht auf der Kombination eines Gruppenkonzeptes mit einem individuell auf die Bedürfnisse eines jeden Teilnehmers abgestimmten Ernährungsprogramms. In der Schweiz gibt es Weight Watchers seit 1974. Wöchentlich finden flächendeckend mehr als 300 Treffen statt, bei denen bis zu 10‘000 Abnehmwillige zusammenkommen. In den Treffen wird den Teilnehmern das Wissen um die richtige Auswahl an Lebensmitteln, um gesunde und genussreiche Rezepte, sowie um Verhaltensregeln für eine gesundheitsfördernde Lebensführung vermittelt. Weight Watchers passt sein Programm permanent an sich wandelnde Ernährungs- und Lebensgewohnheiten in unserer Gesellschaft an und bietet auch Coaching direkt am Arbeitsplatz sowie Einzelberatungen an. Das Programm ProPoints® Plan für gesunde Erwachsene von Weight Watchers wurde von der Schweizerischen Gesellschaft für Ernährung (SGE) als „empfehlenswert“ beurteilt und wird permanent medizinisch überwacht von Prof. Dr. Yves Schutz (Dozent, Medizinische Fakultät der Universität Lausanne). Zudem gibt Weight Watchers Kochbücher mit landestypischen Rezepten und regionalen Restaurantführer heraus, produziert eine eigene Produktlinie für den kalorienbewussten Genuss und vertreibt ein eigenes Weight Watchers Magazin. Hinweise zu den Treffen von Weight Watchers überall in der Schweiz gibt es unter Tel. 0848 188 188 (nationaler Tarif) oder www.weightwatchers.ch.

Weiterer Artikel: www.fashionpaper.ch

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