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FASHIONPAPER – das Magazin für Fashion, Beauty und Lifestyle

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Die andere Seite von Dr. Peter Buser

Lifestyle

Die andere Seite von Dr. Peter Buser

Die andere Seite von Dr. Peter Buser

In unserer Kindheit haben wir noch den Leitsatz mitbekommen: Urteile über niemanden, den du nicht selbst kennengelernt hast. Früher war das eine Selbstverständlichkeit, heute leider fast eine Seltenheit. Als Kind lernen wir eine Welt kennen, die uns fremd ist. Das Gehirn nimmt dann die komplexe Aufgabe wahr, alles was wir erleben, hören, lesen und sehen in einem Protokoll abzuspeichern. Dieses Protokoll dient als Grundlage für Urteile, aber auch für Vorurteile. Wir als Menschen müssen dann lernen, diesen Vorurteilen nicht einfach so Glauben zu schenken, weil sie zu ungenau sind. Beispielsweise können Boulevardmedien, welche mit reisserischen Schlagzeilen für Aufmerksamkeit sorgen, für Menschen gefährlich sein, welche bedingungslos ihren Vorurteilen glauben. Vorurteile führen so zu unguten Gefühlen, Diskriminierung und Ausgrenzung.

In den letzten Tagen spricht die ganze Schweiz über den Mäzen und Kulturförderer Dr. Peter Buser. Reisserische Medienberichte haben dies ausgelöst. Das Boulevardblatt Blick betitelte ihn als den Bizarr-Buser, andere stellen ihn als frauenfeindlich hin und bringen Sponsoringnehmer in eine Bedrängnis. Nur wenige kennen Peter Buser persönlich, aber viele glauben an ihre Vorurteile und verfehlen ihr Urteil über diesen Menschen.

Ich habe Dr. Peter Buser in Triesen im Fürstentum Liechtenstein zum Gespräch getroffen und einen anderen kennengelernt, als er in den Medien dargestellt wird. Kurz umschrieben: Ein älterer Herr, für sein Alter geistig ungemein fit, gebildet und witzig ist. Seine Persönlichkeit ist stets präsent. Er ist ein luzider Beobachter und intelligenter Provokateur.

Vom Arbeiterkind zum Multimillionär
Das Vorwort von Philipp Gut in Dr. Peter Buser’s Biografie bestätigte mir meine Meinung. In dieser Biografie «Ich war eine Bank. Und Schlimmeres» gibt Peter Buser dem Leser einen vertieften Einblick in sein Leben. Er beschreibt seinen Aufstieg vom Arbeiterkind zum Multimillionär. Sein Erfolg beruht auf Erfindungsreichtum und Selbstvertrauen.

Wer den Fokus vom «Lebemann und Abenteurer» weg auf den «Vermögensverwalter» richtet, nimmt einen fleissigen Geschäftsmann wahr, der eine seinem Alter entsprechende breite und tiefe Erfahrung besitzt. Der WIR-Handel war vor Zeiten sein Einstieg ins Finanzgeschäft. Er entdeckte findig einen Weg, wie aus dem WIR-System Kapital zu schlagen war. Später bot er mit Lombardkrediten seinen Kunden bessere Konditionen als die Banken. Im Fahrwind der von den Banken erzwungenen kartellrechtswidrigen Courtage- und Devisenkonvention verdiente er viel Geld.

Je erfolgreicher er wurde, desto mehr störten sich einige etablierte Banken am neuen und unabhängigen Konkurrenten. Als Vermögensverwalter verwaltete er bis zu 400 Millionen Franken. In den letzten 20 bis 25 Jahren hat er die Anlagemethode ‹Convertible Bond Arbitrage› perfektioniert. Er verwaltet neben seinem eigenen Vermögen dasjenige von einigen Grosskunden. Er gibt die Anlageimpulse in seiner strikten Verantwortung: Lizenzierte Vermögensverwalter besorgen die Administration gegen aussen.

Der Vermögensverwalter für sympathische Vertragspartner
Für Anleger und Investoren, die ihm sympathisch sind, ist er heute noch ein Vertragspartner. Dr. Buser erklärt: «Sympathisch heisst für mich, ich muss glauben können, dass die Investoren ihre Vermögen sinnvoll und verantwortungsvoll einsetzen und keine Prasser und Schmarotzer sind. Solange Armut in der Welt herrscht, sollte kein Vermögender es sich leisten, einfach gedankenlos zu vegetieren und zu verbrauchen». Seine Anlagemethode ‹Convertible Bond Arbitrage›, erklärt in der Weltwoche (hier zum nachlesen), gewährleistet, dass der Anleger mittel und langfristig sicher kein Geld verlieren kann.

Die Autobiographie gratis zum Download
Wer mehr über den erfolgreichen Vermögensverwalter erfahren möchte, liest mit Vorteil seine spannende Autobiographie, welche er gratis zum Download (Autobiographie lesen) anbietet. Die Seiten 206 bis 209 informieren den potentiellen Kunden. Darin ist zu lesen, dass er den Bestand des Vermögens mittels einer Bankgarantie garantiert und den Anleger an Gewinnen mit Aktien teilnehmen lässt.

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Ramona Bonbizin ist die Gründerin des Magazines Fashionpaper.

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