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Emma Raducanu freut sich auf die Rückkehr nach Stuttgart zu Porsche

Photo: zVg Porsche

Automobil

Emma Raducanu freut sich auf die Rückkehr nach Stuttgart zu Porsche

Nach ihrem Debüt im vergangenen Jahr kehrt die Porsche-Markenbotschafterin Emma Raducanu voller Vorfreude nach Stuttgart zurück. Besonders gefallen haben ihr die tolle Stimmung in der Porsche-Arena sowie die Fahrerlebnisse mit Porsche. Der Porsche Tennis Grand Prix ist für die Grand-Slam-Siegerin ein guter Einstieg in ihre zweite Sandplatz-Saison. Wenn es ihr Tennis-Kalender zulässt, will sie Porsche an einer Formel-E-Rennstrecke persönlich die Daumen drücken.

Als eine von insgesamt sieben Grand-Slam-Siegerinnen schlägt Emma Raducanu beim 46. Porsche Tennis Grand Prix auf. Die Porsche-Markenbotschafterin, die 2021 sensationell die US Open gewonnen hat, freut sich nach ihrem Debüt im Vorjahr auf die Rückkehr in die Porsche-Arena. „Dieses Turnier“, sagt die 20-jährige Britin im Interview, „ist für mich ein guter Einstieg in die Sandplatzsaison.“

Emma, wie sehr freuen Sie sich auf Ihren zweiten Porsche Tennis Grand Prix?
„Sehr. Dieses Turnier war für mich im vergangenen Jahr eine großartige Erfahrung. Es ist sehr gut organisiert und macht viel Spaß. Ich habe ganz gut gespielt und freue mich auf die Rückkehr nach Stuttgart.”

Welche Erinnerungen haben Sie an Ihren ersten Auftritt in der Porsche-Arena, was hat Sie besonders beeindruckt?
„Das ist eine tolle Arena für Tennis mit einer großartigen Atmosphäre. Mir gefielen natürlich auch die Autos hinter dem Court und die Möglichkeit, sich während der Turnierwoche einen Porsche für eine Testfahrt auszuleihen. Das ist schon sehr cool.“

In Stuttgart trifft man sehr früh auf eine Topspielerin, oft schon in der ersten Runde. Ist das eine spezielle Herausforderung?
„Dieses Turnier zieht immer die besten Spielerinnen der Welt an. Das starke Starterfeld sorgt großartiges Tennis und einen guten Wettbewerb. Ich persönlich teste mich gerne gegen die Besten. So gesehen ist es eine Herausforderung, die ich mag.“

Auf die Gewinnerin wartet ein Porsche Taycan Turbo S Sport Turismo. Wie sehr motiviert Sie das?
„Das ist eine tolle Motivation. Wer würde den nicht gerne gewinnen? Ich hatte das Glück, dieses Auto bei verschiedenen Gelegenheiten ausprobieren zu dürfen. Es fährt sich sehr weich und hat eine enorme Beschleunigung.“

Was denken Sie über den Taycan und den generellen Ansatz von Porsche in der E-Mobilität?
„Was Porsche im Bereich der E-Mobilität leistet, finde ich bewundernswert. Die Produktion eines elektrischen High-Performance-Sportwagens wie des Taycan ist ein Kunststück und ein Zeichen für die Zukunft.“

Mit welchen Erwartungen gehen Sie in Ihre zweite Sandplatzsaison? Haben Sie sich mittlerweile an diesen Belag gewöhnt?
„Ich habe seit der vergangenen Saison nicht mehr auf Sand gespielt, aber ich freue mich darauf. Die ersten Trainingseinheiten habe ich bereits hinter mir. Die vergangene Saison war meine erste wirkliche Erfahrung auf diesem Belag und ich war zufrieden mit meinen Fortschritten. Es wird sicherlich Spaß machen, jetzt wieder auf Sand zu spielen.“

In der Porsche-Arena spielen Sie auf einem Indoor-Sandplatz. Was macht den Unterschied aus?
„Er ist etwas schneller als ein Outdoor-Sandplatz wie zum Beispiel in Rom, und ich denke, das kommt meinem Spiel entgegen. Das Turnier ist für mich ein super Einstieg in die Sandplatzsaison. Ich hoffe, dass es mich aufbaut und mir bei der Umstellung auf Sand hilft.“

Welche Erfahrungen und Events als Porsche-Markenbotschafterin haben Ihnen bisher am besten gefallen?
„Porsche hat mich bei meinen Zielen, die ich abseits des Courts erreichen will, großartig unterstützt. Gemeinsam haben wir ein Fahrprogramm zusammengestellt, das auch Lektionen auf Rennstrecken mit leistungsstärkeren Autos beinhaltet. Es macht unheimlich viel Spaß, an meinen Fahrkünsten zu arbeiten. Das Ziel ist, mich weiter zu verbessern, und wer weiß, wohin das noch führen wird. Ich liebe es, neue Autos zu testen und auch die technische Seite der Automobilindustrie kennenzulernen.“

Gibt es etwas, das Sie mit Porsche eines Tages gerne erleben würden?
„Ein Rennen mit Porsche zu fahren?!“ (lacht)

Abgesehen von Tennis, was haben Sie in Stuttgart sonst noch vor? Hat Ihnen Ihr Coach irgendwelche Tips gegeben?
„Mein Coach stammt ja aus Stuttgart. Es ist also an ihm, mir die besten Seiten seiner Stadt zu zeigen. Ich hoffe, dass sich auch einige Fahrgelegenheiten ergeben werden. Mal sehen.“

Sie lieben Motorsport und schnelle Autos. Wann geht es zum nächsten Mal auf die Rennstrecke?
„Ich bin mir nicht sicher, hoffe jedoch bald. Vielleicht in Stuttgart?”

Porsche feierte in dieser Saison schon einige Siege in der Formel E. Wie sehr drücken Sie dem Team die Daumen?
„Das Team ist in der Formel E wirklich sehr erfolgreich unterwegs und liegt mit einem komfortablen Vorsprung an der Spitze. Ich habe es leider noch nicht zu einem Rennen geschafft, weil sich das bisher noch nicht mit meinem Tenniskalender vereinbaren ließ. Ich hoffe jedoch, dass es irgendwann klappt und ich das Team persönlich an der Rennstrecke unterstützen kann.“

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