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Porsche AG feiert ein erfolgreiches erstes Börsenjahr

Photo: zVg Porsche AG

Automobil

Porsche AG feiert ein erfolgreiches erstes Börsenjahr

Ein Jahr ist vergangen, seit Porsche AG am 29. September 2022 sein vielbeachtetes Börsendebüt feierte. Heute zieht das Unternehmen eine äusserst positive Bilanz über sein erstes Jahr an der Börse. Der Vorstandsvorsitzende, Oliver Blume, strahlt Optimismus aus und betont, dass der Börsengang ein voller Erfolg war. Dabei hat er nicht nur die Aktionäre im Blick, sondern auch die Kunden und die Mitarbeiter des Unternehmens.

Mit der neuen unternehmerischen Freiheit und Flexibilität, die der Börsengang mit sich brachte, kann Porsche seine eigenen Schwerpunkte setzen und schneller auf Marktveränderungen reagieren. Dies ist in der heutigen globalen Wirtschaft von entscheidender Bedeutung, wie Blume betont. Porsche hat in dieser Zeit auch wichtige Partnerschaften im Software-Bereich geschlossen, darunter Kooperationen mit Branchenriesen wie Apple und Mobileye. Diese strategischen Schritte unterstreichen das Engagement von Porsche, die Erwartungen der Kunden mit innovativen Produkten und unvergleichlichen Porsche-Erlebnissen zu übertreffen.

Lutz Meschke, stellvertretender Vorstandsvorsitzender und Vorstand für Finanzen und IT, hebt hervor, dass diese Unabhängigkeit das Unternehmen befähigt, noch schneller zu agieren und somit Kunden und Mitarbeiter gleichermassen zu begeistern. Der unternehmerische Erfolg bildet die Grundlage für langfristig sichere und hochattraktive Arbeitsplätze in Deutschland.

Das Börsendebüt von Porsche im Jahr 2022 war ein historischer Moment, als Vorstandsvorsitzender Oliver Blume und sein Stellvertreter Lutz Meschke gemeinsam die Börsenglocke im Handelssaal der Frankfurter Wertpapierbörse läuteten. Es war der grösste Börsengang Europas nach Marktkapitalisierung. Beeindruckend ist, dass Porsche nur drei Monate später im Dezember 2022 im Fast-Entry-Verfahren in den deutschen Leitindex DAX aufgenommen wurde. Dieser rasche Aufstieg ist ein Beweis für das Vertrauen des Kapitalmarkts in die Marke Porsche, die Produktstrategie und das Geschäftsmodell des Unternehmens.

In den ersten sechs Monaten des Jahres 2023 verzeichnete Porsche einen beeindruckenden Anstieg beim Konzernumsatz, beim operativen Konzernergebnis und bei den Auslieferungen. Die weltweite Nachfrage nach den Sportwagen von Porsche bleibt hoch. Oliver Blume unterstreicht, dass Porsche konsequent in sein Produktportfolio, Innovationen und digitale Lösungen investiert. Ziel ist es, die Produkte noch begehrenswerter zu machen, auch durch limitierte Editionen und die Erweiterung des Sonderwunsch-Programms. Porsche ist sich sicher, dass es gut für die Zukunft gerüstet ist, insbesondere im Hinblick auf das wichtige Thema Nachhaltigkeit.

Porsche setzt sich ehrgeizige Ziele und plant, bis 2030 mehr als 80 Prozent aller Neufahrzeuge voll elektrisch auszuliefern. Der vollelektrische Sportwagen Taycan sowie die schrittweise Umstellung der Baureihen auf Batterie-Elektroantriebe sind wichtige Schritte in diese Richtung. Porsche hat bereits einen vollelektrischen Macan für das Jahr 2024 angekündigt und plant die Einführung des vollelektrischen 718 und Cayenne in den kommenden Jahren. Darüber hinaus plant das Unternehmen die Erweiterung seines Produktportfolios um ein sportlich positioniertes vollelektrisches SUV oberhalb des Cayenne.

Die Aktionärsstruktur von Porsche ist weiterhin global breit und stabil aufgestellt, und das Unternehmen freut sich besonders über das wachsende Interesse von Privataktionären. Auch Personen, die keinen Porsche besitzen, können nun als Aktionäre Teil der Porsche-Familie werden.

In den letzten Wochen standen die globalen Finanzmärkte unter Druck, hauptsächlich aufgrund von Unsicherheiten bezüglich des globalen Wirtschaftswachstums und der wirtschaftlichen Entwicklung in China. Dies spiegelte sich auch im Kurs der Porsche-Aktie wider.

Trotz dieser Herausforderungen bestätigt Porsche seine Prognosen für das laufende Geschäftsjahr und die kommenden Jahre. Unter der Annahme, dass sich die globale wirtschaftliche Lage nicht signifikant verschlechtert, erwartet das Unternehmen zum Ende des Geschäftsjahres 2023 eine operative Konzernumsatzrendite von 17 bis 19 Prozent bei einem Umsatz von rund 40 bis 42 Milliarden Euro. Langfristig strebt Porsche eine operative Konzernumsatzrendite von mehr als 20 Prozent an.

Insgesamt kann Porsche stolz auf sein erfolgreiches erstes Jahr an der Börse zurückblicken und ist zuversichtlich, dass es seine ehrgeizigen Ziele für die Zukunft erreichen wird.

Hinweis: Dieser Artikel enthält zukunftsgerichtete Aussagen und Informationen zur derzeit erwarteten Geschäftsentwicklung der Dr. Ing. h.c. F. Porsche AG durch die Porsche AG. Diese Aussagen sind mit Risiken und Unsicherheiten verbunden. Sie beruhen auf Annahmen über die Entwicklung der wirtschaftlichen, politischen und rechtlichen Rahmenbedingungen in einzelnen Ländern, Wirtschaftsregionen und Märkten, insbesondere für die Automobilindustrie, die wir auf der Grundlage der uns vorliegenden Informationen getroffen haben und die wir zum Zeitpunkt der Veröffentlichung für realistisch erachten. Sollte eines dieser oder sollten andere Risiken eintreten oder sollten sich die diesen Aussagen zugrunden liegenden Annahmen als unrichtig erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse erheblich von den in solchen Aussagen enthaltenen oder angedeuteten Ergebnissen abweichen. Zukunftsgerichtete Aussagen in dieser Mitteilung beruhen ausschliesslich auf den Erkenntnissen am Tag der Veröffentlichung. Wir passen zukunftsgerichtete Aussagen nicht nachträglich an. Solche Aussagen sind am Tag ihrer Veröffentlichung gültig und können sich überholen. Diese Informationen stellen weder ein Angebot zum Tausch oder Verkauf noch ein Angebot zum Tausch oder Kauf von Wertpapieren dar.

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