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Das Ende einer Ära: Die Saison 2024/25 am Opernhaus Zürich

Lifestyle

Das Ende einer Ära: Die Saison 2024/25 am Opernhaus Zürich

Die bevorstehende Spielzeit 2024/25 markiert nicht nur den Beginn eines neuen Kapitels für das Opernhaus Zürich, sondern auch das Ende einer Ära. Nach dreizehn Jahren als Intendant verabschiedet sich Andreas Homoki von der Bühne, auf der er mit seinem Team eine beeindruckende künstlerische Vision verwirklicht hat.

In den vergangenen Jahren hat Homoki das Opernhaus Zürich zu einem Synonym für künstlerische Vielfalt und Exzellenz gemacht. Unter seiner Leitung wurden nicht nur die klassischen Werke von Mozart, Verdi, Wagner und anderen Meistern aufgeführt, sondern auch innovative Projekte, darunter Operetten, Musicals, Barockprojekte und zeitgenössische Experimente, präsentiert. Dieser vielseitige Ansatz spiegelt sich auch im Programm der bevorstehenden Saison wider.

Höhepunkte der Saison 2024/25 sind unter anderem vier Uraufführungen, darunter die erste Choroper des Schweizer Komponisten Beat Furrer. Das Opernhaus setzt weiterhin auf renommierte Regisseure wie Barrie Kosky, Dmitri Tcherniakov und Kirill Serebrennikov, die mit ihren Neuinszenierungen das Publikum begeistern werden.

Besondere Aufmerksamkeit gilt auch den herausragenden Künstlern, die in den kommenden Produktionen zu erleben sein werden, darunter Christian Gerhaher, Camilla Nylund und Elena Stikhina. Die Saison verspricht ein Fest für Liebhaber des Musiktheaters zu werden, mit einem reichhaltigen Angebot an Opern und Balletten, die von erstklassigen Interpreten zum Leben erweckt werden.

Neben dem Musiktheater setzt das Opernhaus Zürich auch auf die Förderung von Kinder- und Jugendprogrammen, um die nächste Generation von Opernliebhabern zu inspirieren. Mit der jährlichen Neuproduktion einer Kinder- und Familienoper sowie maßgeschneiderten Stücken für junge Zuschauer wird ein breites Publikum angesprochen und für die Welt der Oper begeistert.

Die bevorstehende Spielzeit ist jedoch nicht nur geprägt von künstlerischem Glanz, sondern auch von Abschied und Erinnerung. Andreas Homoki wird gebührend verabschiedet, mit Festakten und Galakonzerten, die sein Vermächtnis am Opernhaus Zürich ehren. Seine dreizehnjährige Amtszeit hinterlässt eine unvergessliche Spur in der Geschichte des Hauses und wird auch in Zukunft als inspirierendes Kapitel im Musiktheater von Zürich weiterleben.

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