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Olympischen Sommerspiele: Jochen Schweizer bietet dir Inspiration

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Olympischen Sommerspiele: Jochen Schweizer bietet dir Inspiration

Endlich ist es soweit! Nach einem Jahr Verzögerung starten die Olympischen Sommerspiele in Tokio. Neben altbekannten Disziplinen wie Leichtathletik, Gewichtheben, und Fechten, sind dieses Jahr auch einige neue Sportarten dabei. Darunter unter anderem Skaten, Surfen, Sportklettern und Karate. Wer sich selbst einmal in diesen Sportarten probieren möchte, findet bei Jochen Schweizer eine grosse Auswahl an passenden Erlebnissen.

Sportklettern: Aller guten Dinge sind drei
Klettern ist zum ersten Mal olympisch. Bei den diesjährigen Spielen zeigen die Athleten ihr Können in drei Teildisziplinen: Speed Klettern, Bouldern und Lead Klettern. Wie der Name schon sagt, ist beim Speed Klettern Geschwindigkeit das Wichtigste. Innerhalb von kürzester Zeit müssen die Sportler eine um fünf Grad geneigte Kletterwand erklimmen und den Sensor am oberen Ende der Wand berühren, um ihre Zeit zu stoppen. Beim Bouldern müssen die Ketterer hingegen in maximal vier Minuten möglichst viele Routen auf der Kletterwand absolvieren. Abschliessend müssen sie beim Lead Klettern innerhalb von sechs Minuten eine 15 Meter hohe Wand hinaufklettern, wer am höchsten kommt gewinnt. Die jeweiligen Platzierungen in den Disziplinen werden am Ende zusammengerechnet. Die besten 8 kommen ins Finale. Wer nun ebenfalls den Einstieg in diesen vielseitigen Sport sucht, ist beim Sportklettern Basis-Kurs bestens aufgehoben. Erfahrene Trainer geben ihr Wissen an die angehenden Kletterer weiter und sorgen dafür, dass diese schon bald den Steinböcken Konkurrenz machen. Steigen – Greifen – Eindrehen: Mit diesen Techniken geht es die Wände hoch. Ausserdem werden in dem Kurs Seiltechniken sowie das gegenseitige Abseilen und Sichern geübt. Der ein oder andere legt hier vielleicht den Grundstein für seine Kletterkarriere und olympisches Gold.

Surfen: Vielseitigkeit auf dem Wasser
In der langen Geschichte der Olympischen Spiele werden in Tokio erstmals Medaillen im Surfen vergeben. Je 20 Männer und Frauen aus insgesamt 17 Nationen kämpfen beim Wellenreiten auf dem Shortboard um den Platz auf dem Siegertreppchen. In mehreren Runden versucht jeder Sportler sein Können auf dem Board zu demonstrieren. Für jede Welle vergeben die Richter eine Wertung von 0 bis 10. Das Augenmerk liegt dabei vor allem auf dem Schwierigkeitsgrad des Manövers, der Geschwindigkeit und Kreativität sowie Vielseitigkeit und Kraft. In der Jochen Schweizer Arena können Anfänger bei einem Indoor Surfkurs auf der künstlichen Welle jedoch auch ohne olympische Vorkenntnisse, weite Anreisen oder der Abhängigkeit von den Gezeiten, erste Erfahrungen auf dem Surfboard sammeln. Durch die Tipps und Tricks vom Instruktor, die Hilfestellung durch die Lernstange sowie die dem Level entsprechende Einstellung der Welle, feiern die Teilnehmer innerhalb kürzester Zeit erste Erfolge. Wer die Herausforderung lieber in der Natur sucht, kommt dagegen beim Surfkurs auf Fuerteventura auf seine Kosten.

Skaten: Surfen auf dem Asphalt
Bereits bei den Olympischen Jugendspielen 2014 war Skaten ein Teil des Olympischen Wettbewerbs. Der Sport wird als Schlüsseldisziplin angesehen, die auch junge Menschen für Olympia begeistern soll und ist dieses Jahr zum ersten Mal auch Bestandteil der Sommerspiele. Dabei kämpfen Frauen und Männer jeweils im Street und Park Skaten um die begehrten Goldmedaillen. Beim Street Skaten überwinden die Athleten, wie der Name es schon vermuten lässt, Hindernisse, die auf der Strasse zu finden sind: Bordsteile, Bänke, Treppen und Mauern. Dabei demonstrieren sie nicht nur ihr Geschick im Überwinden der Hindernisse sondern präsentieren auch ihre Tricks auf dem Board. Auch beim Park Skaten zeigen die Skater die Vielseitigkeit ihrer Kunststücke, hier allerdings in einer Bowl, wie man sie aus dem Skatepark kennt. Wer nun den Olympischen Athleten nacheifern will, kann bei einem Skatetraining unter Anleitung eines professionellen Trainers verschiedene Tricks und Sprünge erlernen sowie das richtige Stürzen und Landen.

Karate: Ein Sport für Körper und Geist
Karate wird im Heimatland der Kampfkunst erstmals Olympische Disziplin. Grundsätzlich wird bei der Sportart in zwei Wettkampf-Disziplinen unterschieden: Kata und Kumite. Beim Kata kämpft der Sportler gegen mehrere imaginären Gegner, die aus verschiedenen Richtungen attackieren. Beim Kumite stehen sich hingegen zwei Karatekämpfer auf der Matte gegenüber und versuchen, Stösse und Schläge beim Gegner zu platzieren. Diese sind jedoch nur in bestimmten Körperbereichen erlaubt, sodass ernste Verletzungen des Kampfpartners ausgeschlossen sind. Durch die vielseitigen Anforderungen an Körper und Geist, bietet Karate einen guten Ausgleich zum Alltagsstress. So kann durch Meditation und Entspannungstechniken etwa das eigene Körpergefühl und die eigene Konzentrationsfähigkeit verbessert werden. Darüber hinaus werden Kraft, Ausdauer und Beweglichkeit trainiert. Wer sich noch unsicher ist, ob der Sport der Richtige ist, kann bei einem Online-Karate-Kurs von Jochen Schweizer in den Sport reinschnuppern und die Grundlagen der Kampfkunst erlernen.

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